Restaurantfachleute

Infos zum Beruf

Die Ausbildung dauert drei Jahre. Du lernst im Betrieb und in der Berufsschule (in Berlin: 3 Wochen Betrieb / 1 Woche Berufsschule)

Wo kannst du den Beruf lernen?

Es gibt viele verschiedene Gastrounternehmen die Restaurantfachleute ausbilden: Sternerestaurants, Hotelrestaurants, kleinen Familienbetriebe, Kantinen, etc.

Was auf Dich zukommt

  • Du wirst Expert*in für Lebensmittel und Zubereitungsarten und kannst die passenden Getränke empfehlen
  • Du bist körperlich fit und belastbar – denn langes Stehen und Gehen sind an der Tagesordnung
  • Du kannst gut mit Konflikten umgehen und bleibst in Stresssituationen ruhig
  • Du arbeitest, wenn andere essen gehen. Also auch abends, an Wochenenden und Feiertagen. Dafür hast du frei, wenn die Freibäder und Parks leer sind.

Was du mitbringst

  • Den Willen, Gästen einen super Service zu bieten und Probleme aus der Welt zu schaffen – Einfallsreich und schnell handeln können und dabei freundlich bleiben
  • Deutsch schriftlich und mündlich B2, ebenso Englisch mündlich B1
  • Mindestens BBR, besser MSA (siehe auch Anerkennung von ausländischen Abschlüssen

Was sind deine konkreten Aufgaben?

  • Du bist der*die Gastgeber*in und nimmst Bestellungen, Lob & Beschwerden entgegen – die Wünsche der Gäste zu erfüllen steht im Vordergrund.
  • Du kennst dich auch im Büro und Lager aus.
  • Du schaffst ein tolles Ambiente: dekorierst Tische und deckst diese mit dem richtigen Geschirr, Besteck und Gläsern ein – das dazugehörige Fachvokabular wird zur 2. Sprache

Wohin es nach der Ausbildung geht

  • Du kannst überall und überall auf der Welt arbeiten – vom einfachen Gasthof bis zum Sternerestaurant – zuhause oder auf Hawaii!
  • Du entscheidest, wo du arbeiten willst, wirst Erfahrungen sammeln und deinen eigenen Stil finden
  •  Du kannst Dich beruflich weiterbilden oder ein Meister*innenstudium machen und z.B Restaurantleiter*in werden
  •  Ausbilder*in im Betrieb mit Ausbilderzertifikat
  • Berufsschullehrer*innen werden gesucht, als Quereinsteiger*in brauchst du eine Weiterbildung und ein Referendariat.